PRO SUPERBIKE 2000

Mit neuem Konzept geht die PRO SUPERBIKE Serie ins zehnte Jahr ihres Bestehens.

Was 1991 begann hat sich in den letzten Jahren zur wichtigsten länderübergreifenden Rennserie Europas entwickelt. Ein Blick auf die Statistik zeigt, welche klangvollen Namen schon an der Serie teilnahmen: Troy Corser und Rob Phillis aus Down Under, Christer Lindholm der den Titel dreimal mit nach Schweden nahm, Andreas Meklau der die Meisterschaft in die Alpenrepublik holte und die ehemaligen Grand Prix Piloten Helmut Bradl, Martin Wimmer und Jochen Schmid aus Deutschland.

Wenngleich die bisher so publicityträchtige Fernsehübertragung in diesem Jahr nicht mehr stattfindet, wird der sportliche Teil nur unwesentlich zurückstehen. Neben der Superbike Klasse als die technische Speerspitze der Viertaktszene kommt mit den POWERBIKES eine weitere Viertaktklasse hinzu. Großvolumige Serienmotorräder im Rennlook und einem Hubraum bis 1300 Kubikzentimeter spiegeln den aktuellen Trend im Motorradmarkt wieder. Damit paßt sich die Serie dem Zeitgeschehen an, die zahlreichen Fans finden sich und Ihre Marke wieder.

Acht Veranstaltungen stehen in diesem Jahr auf dem Terminkalender, teilweise auf neuen Strecken im In- und Ausland. Damit wird man dem europäischen Charakter der Serie gerecht. Die ständig aktualisierte Starterliste Teams + Fahrer spiegelt schon jetzt das große Interesse wieder bei der wichtigsten europäischen Viertakt-Rennserie mit dabei zu sein.

Neben der klassischen Fahrerwertung gibt es wieder eine ganze Reihe von Sonderwertungen, die mit einem entsprechenden Preis dotiert sind. Das beste Team und der Rookie of the Year sind nur einige unter der in der Wertung 2000 aufgeführten Preise.

Zusammen mit den Partnern verspricht auch im Millenium Jahr die PRO SUPERBIKE Serie attraktiv zu bleiben. Wir würden uns freuen, wenn Sie bei dem einen oder anderen Rennen live dabei sind, wenn es heißt: Start frei für PRO SUPERBIKE - The Power Series.

Stand 16.03.2000. Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.