PRO SUPERBIKE 2000

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24. August 2000

10 Jahre PRO SUPERBIKE
Intermot München 13.-17. September 2000

Auf einem 160 m² großen Stand präsentiert Moto Motion International die PRO SUPERBIKE während der Intermot München. Gerade rechtzeitig eine Woche vor dem Finale zur Deutschen PRO SUPERBIKE Meisterschaft auf dem A1-Ring/Österreich am 23. September 2000 nutzen die Fahrer die Gelegenheit sich auf der weltgrößten Motorradmesse der Öffentlichkeit zu stellen.

Das Motto der Präsentation heißt zum einen 10 Jahre PRO SUPERBIKE. Hier werden die Yamaha des Multi-Champions Christer Lindholm und die Meisterschaftsmaschine von Ex-Meister Jochen Schmid - eine Kawasaki ZXR 750 RR - zu sehen sein.

Auch die aktuellen Rennmotorrädern der 2000er Saison - eine Ducati 996 SPS von Werner Dimperl, die Kawasaki ZX7 RR vom Meisterschaftsführenden Paul Leuthard, die Suzuki GSXR750 von Ossi Niederkircher und Yamaha R7 von Karsten Schmidt werden ausgestellt. Ebenso stehen die Fahrer während der Autogrammstunden den Fans zur Verfügung.

Auch Aktiven dient der Stand als Anlaufstelle und Informationsquelle. So gibt es dort bereits erste News über die PRO SUPERBIKE Saison 2001. Auch gibt es eine Rennmotorradbörse; hier können Teams und Fahrer ihre Gebrauchtmotorräder an einer Pinwand anbieten.

Also Motorradsportfans, ein Besuch lohnt sich in jedem Fall, wenn es vom 13. bis 17. September in der Halle A4, Stand 158, heißt: 10 Jahre PRO SUPERBIKE und kein bißchen leise. Willkommen zur Powerserie.

21. August 2000

Ducati Werksfahrer Andreas Meklau
bei PRO SUPERBIKE Finale am A1-Ring dabei

Andreas Meklau, PRO SUPERBIKE Meister 1998, Vizemeister 1999 und 12. der aktuellen Superbike-Weltmeisterschaft und somit bester deutschsprachiger Pilot der Top-Superbiker, wird es sich nicht nehmen lassen sein Gastspiel bei der PRO SUPERBIKE zu geben.
Daß es ausgerechnet beim Finale zur Deutschen Superbike Meisterschaft auf seiner Heimstrecke, dem A1-Ring ist, freut den Spielberger um so mehr: "Besonders durch die Absage des österreichischen Superbike-WM-Laufes kann ich mich nun doch noch meinen Fans in der Heimat zeigen."
Auch freut er sich mit seiner Werks-Ducati alte Bekannte zu treffen. Vor allem will er seinem Ex-Teamkollegen Werner Dimperl, beide fahren für Remus Austria, Schützenhilfe bieten. Dies hat der Ingolstädter nach seinem Ausfall durch Sturz in Brünn/CZE auch dringend nötig.
Natürlich will er auch die österreichischen Farben vertreten, denn immerhin hat allein Meklau es geschaft 12 Siege in der PRO SUPERBIKE in den letzten Jahren in die Alpenrepublik zu fahren.

Besonders freut sich natürlich auch der Organisator der PRO SUPERBIKE, Franz Rau: "Als ich Andreas angerufen habe, hat er spontan seine Teilnahme zugesagt, was wiederum den Stellenwert der PRO SUPERBIKE unterstreicht."
Einen kleinen Nebeneffekt könnte die Teilnahme auch noch haben. Gewinnt Meklau beide Läufe, wird er sich in der "Ewigen besten Liste" auf Platz 5 vorfahren.

Spannend wird die Veranstaltung allemal, denn neben den PRO SUPERBIKE Fixstartern werden die Superbikepiloten aus der Österreichischen Meisterschaft, allen voran Martin Bauer, Reinhold Gutzelnig und "Alt PRO SUPERBIKE Fahrer" Karl Truchsess, dem internationalen Feld der PRO SUPERBIKE das Leben schwer machen.

Das Training findet am Freitag, den 22. September, und die zwei Rennen bereits am Samstag, 23. September, statt. Am Abend wird die Saison mit einer Abschlußfeier ausklingen.

3. August 2000

PRO SUPERBIKE bleibt Deutsche Meisterschaft

Wie bereits im Juni verkündet, hat das Landgericht Frankenthal die Auffassung von Moto Motion International bestätigt, daß sie den Titel Deutsche Meisterschaft für die PRO SUPERBIKE Serie nutzten kann. Der DMSB e.V (Deutscher Motor Sport Bund) hat gegen dieses in erster Instanz gefällte Urteil Berufung beim Oberlandesgericht in Zweibrücken eingelegt. Aufgrund des eindeutig erstinstanzlich gefällten Urteils sowie wohl fehlender Argumente für die zweite Instanz, sah der DMSB e.V. sich veranlaßt, seine Berufung zurückzunehmen.

Somit ist die Feststellung durch ein ordentliches Gericht amtlich, daß Moto Motion International berechtigt ist, den Titel Deutsche Meisterschaft für die PRO SUPERBIKE zu nutzen und der DMSB nicht, wie von ihm dargestellt, ein Exklusivrecht auf das Prädikat Deutsche Meisterschaft hat.

Ein herber Schlag für den DMSB e.V., der neben den kompletten Kosten des Verfahrens auch sein lange gehütetes Monopol verliert.

31. Juli 2000

Halbzeit bei PRO SUPERBIKE

Auf eine positive Bilanz schaut die PRO SUPERBIKE nach Halbzeit der laufenden Saison 2000. Nach 9 der 14 Wertungsläufe um die Deutsche Meisterschaft führt der Schweizer Paul Leuthard (Kawasaki) die Punktetabelle mit 244 Zählern an. Knapp dahinter mit nur 14 Punkten Rückstand folgt der beste deutsche Pilot Werner Dimperl (Ingolstadt) vom Team Remus. Schon deutlicher ist der Abstand zu dem Österreicher Johann Wolfsteiner, 3. der aktuellen Tabelle. Ihm sitzt der Ellwangener Norman Manz dicht auf den Fersen, nur 7 Punkte trennen die beiden.

In der Saison 2000 haben insgesamt bisher 38 Fahrer aus 13 Ländern teilgenommen, was den internationalen Charakter der Deutschen Meisterschaft unterstreicht. Auch die 5 Veranstaltungen auf den Rennstrecken Assen/NED, Pannonia Ring/HUN, A1-Ring/AUT, Zolder/BEL und Most/CZE waren mit insgesamt 36 000 Zuschauern sehr gut besucht. Natürlich kann die PRO SUPERBIKE hier auf 9 Jahre Fan-Treue bauen, jedenfalls wurden die Besucher bei den Veranstaltungen mit spannenden Rennen belohnt.

Die verbleibenden 5 Läufe finden an folgenden Terminen statt:
• 13. August in Brünn/Tschechische Republik - Lauf 10
• 3. September in Dijon/Frankreich - Lauf 11 und 12
• Finale 23. September auf dem A1-Ring/Österreich - Lauf 13 und 14

So wie die Meisterschaft bisher verlaufen ist, läuft alles auf ein spannendes Finale hinaus. Erst dann wird wohl feststehen, wer das Erbe von Christer Lindholm/Schweden, dem dreifachen PRO SUPERBIKE Meister (1999, 1997, 1996), antreten wird.

26. Juli 2000

  • PRO SUPERBIKE Finale verlegt

    Das letzte zur Deutschen Superbike Meisterschaft 2000 zählende Rennen wird am 23. September 2000 auf dem A1-Ring in Österreich stattfinden.
    Die Terminverschiebung wurde notwendig, da der Veranstalter von Oschersleben trotz der bereits im Februar 2000 fixierten Vereinbarung die Veranstaltung nun doch nicht durchführen will. Mit dem Finale auf dem österreichischen Formel1-Kurs wurde jedoch eine gute Alternative gefunden.
    Das Training findet am Freitag, den 22. September, statt. Die beiden Rennen, Lauf 13 und 14 der Meisterschaft, werden am Samstag um 12:20 Uhr und 15:30 Uhr gestartet.